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Aufwärmübung am Klavier

Vor dem Start mit dem eigentlichen Üben ist es sinnvoll die Finger aufzuwärmen, was nicht ausschlieslich heisst Wärme in den Händen zu erzeugen sondern vor allem auch eine gewisse Geschmeidigkeit der Bewegungen zu erreichen. Es ist gut zu wissen dass ohne die Aufwärmphase vieles nicht gelingen kann, anstatt dass man an sich selbst und seinen Fähigkeiten zweifelt. Für das Aufwärmen kann man grundsätzlich dreierlei tun: das Spielen von schon eingeübten Stücken, die ohne Anstrengung auch ohne Aufwärmen recht gut gelingen; Fingerübungen, die kein besonderes Nachdenken über die zu spielenden Töne erfordern und somit die volle Konzentration auf die Bewegungen aus den Fingergrundgelenken ermöglichen; sowie Improvisieren, mit nach Möglichkeit gleichmässiger Beanspruchung aller zehn Finger.

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Vor fünf Jahren begann mein zweites Kuhlau-CD-Abenteuer. Da habe ich in meinem damaligen Wohnort Hamarøy, einer Naturperle, dem sogenannten «Abenteuerland» in Nord-Norwegen, den Entschluss gefasst mich den

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Gedanken über den Wert der Musik

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Klavierüben ohne Instrument

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